Wie schon die Alben zuvor ist auch „The Surface“ eine sehr persönliche und intensive Reise für Shomo, der sich nie gescheut hat, seine Dämonen mit seiner Musik und mit seinen Fans zu teilen. Allerdings hat der Frontmann die Kurve gekriegt und hat nun eine optimistischere Sicht auf die Dinge und demonstriert in den neuen Songs eine außergewöhnliche Entwicklung sowohl als Künstler als auch als Mensch.